Basierend auf einer Kurzgeschichte des gefeierten Science-Fiction-Autors Ted Chiang erzählt „Arrival“ von der Linguistin Louise Banks (Amy Adams), die von der US-Armee unter der Leitung von Colonel G.T. Weber beauftragt wird, eines von zwölf Raumschiffen zu betreten. Hier soll die Expertin mit den augenscheinlich friedfertigen Außerirdischen kommunizieren, die der menschlichen Sprache nicht mächtig sind. Gemeinsam mit dem Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) versucht sie, herauszufinden, warum die fremden Besucher plötzlich auf der Erde erschienen sind, indem sie die mysteriösen Schriftzeichen entziffert, mit denen die Wesen sich verständigen.
Schnell beginnt jedoch ein Wettlauf mit der Zeit, denn nicht überall auf der Welt ist man so geduldig und selbst innerhalb der eigenen Regierung kochen bald die Emotionen und die Furcht vor den Aliens hoch, sodass die Menschheit kurz vor einem Angriff steht. Tatsächlich haben die Aliens eine vollkommen unerwartete Motivation, sich auf der Erde aufzuhalten – ein Besuch, auch das persönliche Schicksal der Linguistin nachhaltig beeinflussen soll. Meisterregisseur Denis Villeneuve („Blade Runner 2049“, „Dune“) brachte mit Arrival außergewöhnliches Drama in die Kinos, das ein äußerst menschlich-emotionales Drama in einen spannenden Science-Fiction-Film verpackt.