Im Mittelpunkt der Handlung steht eine ehemalige Jedi-Padawanin. Dieser trifft eines Tages auf ihren alten Meister, als beide eine Reihe von brutalen Verbrechen untersuchen. Schon bald muss das Duo feststellen, dass finstere Kräfte hinter den Verbrechen stecken, wobei diese vor allem für die junge Frau schon bald eine große Verlockung darstellen.
In der Serie werden die Jedi im Mittelpunkt stehen. In dem Zeitalter, in dem die Serie spielt, war dieser intergalaktischer Ritterorden noch wesentlich aktiver als in der Star-Wars-Prequel-Trilogie. Die Galaxis war noch nicht besiedelt und die Menschen bzw. Außerirdischen versuchten, zu expandieren und die gefährlichen äußeren Quadranten zu erforschen.
Die Perspektive der Siths, der machtbesessenen Gegenspieler der Jedi, spielt in The Acolyte aber ebenfalls eine Rolle. Damit bieten die Episoden einen interessanten neuen Einblick in die Schurken des Star-Wars-Universums. Zumeist wurde die dunkle Seite der Macht meist nur als personifiziertes Böse dargestellt, hier sollen sie aber eine neue, menschlichere Facette als Außenseiter erhalten. Die Gefahr, die von ihnen ausgeht, sollte aber nicht unterschätzt werden, denn sie möchten trotzdem den Jedi-Orden unterwandern.