Dyn: Wie viele Geräte gleichzeitig nutzen?

Mit Handball, Basketball, Volleyball oder Tischtennis bietet Dyn die verschiedensten Sportarten an. Vor diesem Hintergrund ist es natürlich praktisch, wenn man über einen Account bei dem Streaming-Dienst auch verschiedene Streams gleichzeitig schauen kann. Wir haben alle Informationen darüber, wie viele Streams man bei Dyn gleichzeitig schauen kann und erklären, wie du damit auch Abokosten sparen kannst.

Dyn wie viele Geräte gleichzeitig

Dyn: Wie viele Geräte kann man gleichzeitig nutzen?

Im Gegensatz zu DAZN, wo nur das Jahresabo von DAZN Unlimited zwei Streams gleichzeitig erlaubt, können Nutzer bei Dyn generell parallel streamen. Bei Dyn kann man auf 2 Geräten gleichzeitig streamen. Mehr als zwei Übertragungen lassen sich also nicht gleichzeitig über einen Account starten.

Zu beachten ist zudem, dass Nutzer bei dem Streaming-Dienst immer nur sechs Geräte gleichzeitig registrieren kann. Eine wirkliche Einschränkung stellt dies in der Regel allerdings nicht dar. Sollte man die Zahl einmal überschreiten, dann kann man in den Optionen einfach eines der bisherigen Geräte herauslöschen und anschließend wird das neue Gerät automatisch registriert. Generell muss man als Nutzer bei der Registrierung sonst aber nicht aktiv werden. Sobald sich ein Nutzer mit einem Gerät bei Dyn einloggt, wird dieses in der Liste der registrierten Geräte erfasst, ohne dass man selbst etwas tun muss.

Abgesehen von der Anzahl der Streams und der Geräte gibt es sonst keine Einschränkungen für das parallele Streamen. Nutzer müssen also auch nicht im selben Haushalt wohnen, um gleichzeitig zwei verschiedene Übertragungen bei Dyn schauen zu können. Es spielt also keine Rolle, ob man sich einmal nicht zu Hause befindet und Dyn schauen möchte, während der Partner oder ein Familienmitglied ebenfalls bei dem Streaming-Dienst zuhause eingeloggt ist.

Dyn Account teilen und Kosten sparen

Die Tatsache, dass Dyn zwei parallele Streams ermöglicht, bietet auch für Sparfüchse einiges an Potenzial. So lässt sich ein Account nicht nur innerhalb eines Haushaltes, sondern auch mit Freunden, die in verschiedenen Wohnungen leben teilen. Wirklich gern wird dies von den Streaming-Diensten zwar nicht gesehen, abgesehen von Netflix tolerieren die meisten Unternehmen das Vorgehen aber immer noch. Wichtig ist aber, dass man der anderen Person wirklich vertraut und nicht einfach mit fremden Menschen seine Zugangsdaten teilt.

Mit zwei parallelen Streams können auch zwei Nutzer problemlos einen Account teilen und Dyn sharing betreiben. Die Dyn Kosten würden sich in diesem Falle dann entsprechend halbieren lassen. Wer ein Monatsabo bei Dyn hat, der zahlt dann nicht mehr 14,50 Euro, sondern nur noch 7,25 Euro pro Person. Die Abrechnung muss dabei allerdings untereinander erfolgen, Dyn selbst zieht immer nur den Gesamtbetrag ein.

Noch günstiger wird ein geteilter Account im Jahresabo. Hier betragen die Kosten 12,50 pro Monat, wobei das Dyn Angebot zunächst für zwölf Monate läuft und nicht vorzeitig gekündigt werden kann. Bei zwei Personen würden mit einem geteilten Account dann nur noch 6,25 Euro pro Nutzer im Monat anfallen. Es ist zudem auch möglich, noch eine dritte oder vierte Person ins Boot zu holen und die Kosten so noch weiter zu drücken. In diesem Falle muss man sich aber immer gut absprechen, da ja nur zwei Nutzer gleichzeitig schauen können. Für Zuschauer, die Dyn nur sporadisch nutzen, kann sich eine dritte Person aber durchaus anbieten.

Noch mehr Dyn-Streams kostenlos bei YouTube

Neben den zwei parallelen Streams gibt es noch eine weitere Möglichkeit, um noch mehr vom Dyn Programm schauen zu können. So hat der Streaming-Dienst angekündigt, dass man auch Sport live über den eigenen YouTube-Kanal zeigen möchte. In der Saison 2023/24 sollen zum Beispiel alle Übertragungen der Feldhockey Bundesliga der Männer und der Frauen komplett kostenlos bei YouTube angeboten werden. Die Spiele laufen natürlich auch gleichzeitig bei Dyn. Mit YouTube bekommt man aber einen weiteren Stream, der nicht gegen die generell zwei erlaubten parallelen Geräte zählt und für den man sich auch nicht registrieren oder anmelden muss.

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