Stefan Turiak
Bud Spencer und Terence Hill sind nicht nur in ihrem Heimatland Italien ein Hit, sondern auch in Deutschland absoluter Kult. Das erreichten sie vor allem wegen den gemeinsamen Auftritten in Filmen, in denen sie ihren einzigartigen Charme zeigen und ihre gemeinsame besondere Chemie präsentieren durften. Hier erhältst du alle wichtigen Infos über dieses dynamische Duo, ihre schlagfertigen Abenteuer und wo du die Bud Spencer und Terence Hill Filme streamen kannst.
Kaum etwas löst vergleichbare nostalgische Gefühle beim Publikum wie die Bud-Spencer- und Terrence-Hill-Filme aus. Dabei folgen die Filme meistens einer einfachen Formel: Sie verkörperten Figuren, die es mit Recht und Gesetz selbst nicht so genau nahmen. Sie begegneten aber immer wieder Widersachern, die es noch faustdicker hinter den Ohren hatten und meistens Unschuldige erpressten oder auf eine andere Weise unter Druck setzten, die sich nicht selbst helfen können.
Meistens ist es der Terence-Hill-Charakter, der ohne großes Nachdenken, aber dafür mit einer großen Klappe sofort ins Getümmel stürzte – Häufig versucht er, eine hübsche und hilfsbedürftige Dame zu retten. Bud Spencer spielt hingegen in der Regel den unfreiwilligen und mürrischen Partner, der von Hill mitgeschleift wurde und der jeden Schlag seiner oftmals kleineren Gegner mühelos wegstecken konnte, bevor er sie mit einem Hieb ausknockte. Doch wer sind die Persönlichkeiten hinter den Stars, die bis ins hohe Alter vor der Kamera standen und ihren Gegnern den Marsch bliesen? Wir haben uns ein wenig mit den Hintergründen der beiden Schauspieler beschäftigt und eine Übersicht über ihre gemeinsamen Filme erstellt.
In der Streamingwelt tauchen einige der Bud-Spencer- und Terence-Hill-Filme immer wieder auf unterschiedlichen Plattformen auf. Aktuell sind einige Produktionen bei Disney+ zu sehen. Welche das sind, erfährst du in unserer Übersicht. Um diese Filme zu sehen benötigst du ein Disney+ Angebot, welches als Monatsabonnement für 8,99 Euro oder einem Jahresabo für 89,99 Euro angeboten wird. Ob weitere hinzukommen werden, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen, doch es ist möglich. In der Zwischenzeit steht dir aber eine breite Auswahl an Filmen, Serien und anderen Inhalten aus dem Hause Disney und von weiteren Studios zur Verfügung.
Bei Terence Hill und Bud Spencer handelt es sich tatsächlich um Künstlernamen. Der echte Name von Hill lautet Mario Girotti. Der inzwischen verstorbene Bud Spencer hieß im wahren Leben Carlo Pedersoli. Während Hill schon als verarmter Junge von einer Schauspielkarriere träumte, begann Spencer seine Laufbahn zunächst als Profischwimmer – er wurde siebenmal italienischer Meister, schied bei den olympischen Spielen in den Jahren 1952 und 1956 aber bereits in den Vorrunden aus.
Erstmalig arbeiteten sie 1959 beim Historienfilm „Hannibal“ an derselben Produktion, standen allerdings nicht zusammen vor der Kamera und spielten noch nicht das ungleiche, prügelnde Paar. Sie durften lediglich Nebenrollen übernehmen und hatten keine einzige gemeinsame Szene. Einige Jahre sollten vergehen und es dauerte bis zum Erfolg des Italo-Western-Genres dauern, bis die beiden sich zum dynamischen Duo entwickelten, das wir heute kennen und lieben. Dabei hätte alles vollkommen anders verlaufen können, denn ursprünglich war der Schauspieler Peter Martell für die erste Hauptrolle an Bud Spencers Seite vorgesehen. Es lässt sich heute schwer sagen, ob diese Partnerschaft einen vergleichbaren Kultstatus erreicht hätten.
Der Regisseur des ersten Films entschied sich aber für den damals noch unter dem Namen Mario Girotti bekannten Hill, bat die Hauptdarsteller aber, ihre jeweiligen Namen zu ändern. Ihre Originalnamen klangen ihm zu italienisch für einen Western, der schließlich im wilden Westen der USA spielen sollte. Außerdem sollten die Künstlernamen das internationale Interesse an den Filmen wecken. Die meisten frühen Filme des Duos gehören deswegen zum Genre des Italo- bzw. Spaghetti-Westerns.
Erst später stellten sie auch in der Gegenwart jede Menge Unsinn an. Für das deutsche Kino und anschließend das Fernsehen hat vor allem die außergewöhnliche Synchronisation den Kultstatus der Filme und der Stars mitgeprägt. Für diese sogenannte Schnoddersynchro zeichnete Synchronregisseur Rainer Brandt verantwortlich. Dies führte dazu, dass es sogar zwei Tonversionen der Filme gab – eine Variante war näher am Original, die andere war ungleich alberner und ist mittlerweile zumindest hierzulande beliebter als alle anderen Fassungen. Bud Spencer hatte viele unterschiedliche deutsche Stimmen und wurde von Arnold Marquis, Martin Hirthe und Wolfgang Hess synchronisiert. Terence Hill hatte ebenfalls zahlreiche Synchronsprecher, sein bekanntester war jedoch Thomas Danneberg, der unter anderem auch John Travolta, John Cleese, Dan Akroyd, Rutger Hauer, Arnold Schwarzenegger, Nick Nolte und Sylvester Stallone seine deutsche Stimme lieh.
Es gibt keine chronologische Bud-Spencer- und Terence-Hill-Reihenfolge, da die Filmreihe nicht unbedingt eine zusammenhängende Geschichte erzählen. Stattdessen präsentieren sie eigenständige Storys, während sich die beiden Tunichtgute von einem Genre zum nächsten prügeln. Dabei reicht die Bandbreite von Piraten- über Gangster- bis hin zu Agentenfilmen. Eventuell finden sich Gemeinsamkeiten zwischen den unterschiedlichen Charakteren in den verschiedenen Westernfilmen, in denen die Zwei auftraten – dies sind auch die erfolgreichsten und bis heute beliebteste Werke. Hier präsentieren wir dir eine praktische Übersicht über die Filme, die derzeit bei Disney+ verfügbar sind.
Wie bereits erwähnt, taucht das spätere ikonische Duo in diesem italienischen Historienepos lediglich in Nebenrollen auf. Wer den Film dennoch aus Gründen der Vollständigkeit sehen möchte, erlebt die Geschichte des brillanten karthagischen General Hannibal, der seine Armee gegen das ihm verhasste Rom anführt. Er treibt seine berühmte Elefantenarmee durch die eingefrorenen Alpen in Richtung Italien und räumt alle Gegner aus dem Weg, die sich ihm in den Weg stellen. Dabei nimmt er die schöne Sylvia aus Rom gefangen, in die er sich schließlich verliebt.
Dieser Spaghetti-Western ist weitaus düsterer als andere die Vertreter des Genres, in denen das Duo später mitgespielte. Hierin überfällt ein Gangster einen Geldtransport und ermordet alle Passagiere. Der von Terence Hill gespielte Revolverheld Cat Stevens erfährt von dem Raubzug und versucht, den Räuber bei einem manipulierten Pokerspiel zu überlisten. Es kommt jedoch zu einer Schießerei, aus der Stevens aber siegreich herausgeht. Zusammen mit dem von Bud Spencer gespielten Versicherungsagenten Hutch Bessy begibt er sich auf die Suche nach dem erbeuteten Vermögen. Der Räuber ist allerdings längst noch nicht fertig mit dem Gespann.
Schon ein Jahr später spielten Hill und Spencer als Cat Stevens und Hutch Bessy im zweiten Teil ihrer Spaghetti-Western-Trilogie mit. Nachdem es dem Verbrecher Cacopoulos gelungen ist, sich aufgrund falscher Anschuldigen vor dem Galgen zu retten, knüpft er Stevens und Bessy eine große Menge Geld ab. Als ob das nicht genug wäre, stiehlt Cacopoulos noch ihre Pferde. Während der humorvollen Verfolgungsjagd freundet sich das Duo jedoch mit dem Gangster an. Gemeinsam nehmen sie die Ganoven ins Visier, die Cacopoulos Unrecht getan, ihn ausgeraubt und ihm ein Verbrechen angehängt haben, das er nicht begangen hat.
Der letzte Film der Spaghetti-Western-Trilogie flieht Cat Stevens (Hill) aus einer Stadt und gerät dabei in einen Hinterhalt. Er wird verwundet und versteckt sich in einem Zirkuswaggon. Die Männer, die ihn suchen, werden vom Trapezkünstler Thomas erschossen, der selbst ein ehemaliger Revolverheld war. Cat erreicht mithilfe von Thomas‘ Unterstützung Hutch und erklärt seinem erbosten Partner, dass ihr gemeinsamer Freund Sharp Hilfe benötigt. Der Minenchef Fisher droht, ihm den Goldclaim wegzunehmen. Cat hat die Urkunde des Claims in einem manipulierten Pokerspiel gewonnen und wurde dafür zu Beginn des Films aus der Stadt vertrieben. Gemeinsam mit den Zirkusartisten eilen Cat Stevens und Hutch der Minenstadt zur Hilfe.
Der „Kleine“ (Spencer) und der „müde Joe“ (Hill) sind Brüder, die mit zwei Kopfgeldjägern aneinandergeraten, als sie einen betrunkenen Mexikaner befreien wollen. Der „Kleine“ arbeitet in der Stadt unter falscher Identität als Sheriff, während der Major und seine Bande die Bewohner terrorisieren. Dieser fiese Anführer versucht außerdem, eine Siedler-Familie zu vertreiben, die sich in einem Tal in der Nähe ansiedeln möchte. Dieses Unrecht können der „Kleine“ und der „müde Joe“ natürlich nicht einfach hinnehmen.
Als sein Vater vortäuscht, unter einer tödlichen Krankheit zu leiden, ringt er seinem Sohn Bambino (Spencer) das Versprechen ab, sich um seinen jüngeren Bruder Trinity (Hill) zu kümmern. Bambino soll Trinity zu einem waschechten Pferdedieb machen. Trinity folgt allerdings lieber seinem eigenen Kopf, was dazu führt, dass er zusammen mit Bambino lieber die kaputte Kutsche einer Siedlerfamilie repariert, anstatt ihnen die Pferde zu stehlen. Anschließend schenkt er ihnen sogar Geld. In der nächsten Stadt angekommen, decken sie ein Komplott auf, das der Großgrundbesitzer Mr. Parker ausgeheckt hat. Dieser nutzt das örtliche Kloster und die darin lebenden friedliebenden Mönche für zwielichtige Geschäfte aus.
Der erste und einzige Piratenfilm des Duos spielt im späten 17. Jahrhundert. Terrence Hill stellt Captain Blackie dar, der von einer Ladung spanischen Golds erfährt und sich auf die Suche nach diesem Schatz begibt. Dabei muss er den Vizekönig der spanischen Kolonie und drei andere Piratenkapitäne übertrumpfen, zu denen auch der von Bud Spencer gespielte, clevere Captain Skull gehört.
Die beiden Piloten Plata (Hill) und Salud (Spencer) sind sich für keinen Job zu schade, insbesondere wenn die Bezahlung stimmt. Normalerweise fliegen sie dafür klapprige Flugzeuge über den gefährlichen Dschungel des Amazonas. Bei ihrem neusten Auftrag sollen sie ein altes Flugzeug allerdings verschwinden lassen, damit der Besitzer eine üppige Versicherungssumme kassieren kann. Als sie jedoch abstürzen, stoßen sie auf die Machenschaften einer skrupellosen Smaragdminenoperation unter der Vorherrschaft des gierigen Mr. Big. Dessen Schläger sorgen dafür, dass die Diamantenpreise niedrig bleiben und Mr. Big sie günstig erstehen kann. Plata und Salud stellen sich selbstverständlich auf die Seite der Minenarbeiter.
Nachdem sie bei einem hart umkämpften Stuntrennen als Sieger hervorgehen, gewinnen Ben (Spencer) und Kid (Hill) einen brandneuen Dune Buggy. Lange können sie das neue Fahrzeug allerdings nicht genießen. Eine Gangsterbande, die ebenfalls an dem Rennen teilgenommen hat, möchte sich nicht geschlagen geben und demoliert den Buggy. Ben und Kid suchen deren Boss auf und verlangen Wiedergutmachung. Als dieser jedoch ablehnt, lernt er das Duo von einer anderen Seite kennen.
Die beiden Missionare Vater J. (Hill) und Vater Pedro (Spencer) geraten mit den Behörden in Konflikt, als sie eine Missionsstation in eine Papageienfarm umwandeln. Der Bischof nennt sie seine „schwarzen Schafe“. Er holt den Monsignore zur Hilfe, um das Verhalten der beiden genauer unter die Lupe zu nehmen, dabei stehen sie trotz ihrer Irrwege stets den Armen und Entrechteten zur Seite, die sich allein nicht verteidigen können.
Wilbur Walsh (Spencer) denkt vor allem mit seinem Magen, der sich wiederum vor allem nach Fast Food wie Hamburger sehnt. Matt Kirby (Terence) hat dagegen vor allem eine große Klappe, stellt viel Unsinn an und hat viele absurde Ideen. Eine davon beinhaltet den Überfall auf einen Supermarkt. Dummerweise stolpert das Zweiergespann währenddessen in das Rekrutierungsbüro der Polizei. Um einer Verhaftung zu entgehen, geben sie sich als angehende Rekruten aus, die daran interessiert sind, in den Polizeidienst einzutreten. Sie haben trotz ihrer Gaunereien zwar einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit, gehen bei der Durchsetzung des Gesetzes mit zweifelhaften Methoden vor (bei Disney+ abrufbar).
Unter der Führung des Gangsters Parapolis suchen zwielichtige Glücksspieler und Buchmacher die Stadt Miami in Florida heim. Um sie loszuwerden, setzt Admiral O’Connor seine Geheimwaffe Johnny Firpo (Hill) gegen die Glücksspielmafia ein. Der geistig sowie körperlich fitte und talentierte Kämpfer rekrutiert für diesen Einsatz seinen Halbbruder Charlie (Spencer), der einst selbst für Parapolis arbeitete und sich nun als LKW-Fahrer durchschlägt. Widerstrebend willigt er ein, nachdem Charlie fälschlicherweise behauptet, dass er Geld für die Augenoperation ihres gemeinsamen Vaters benötigt. Wie üblich lassen die beiden ihren einzigartigen Witz und ihre Fäuste sprechen, um ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.
Slim (Hill) und Tom (Spencer) sind Cousins, die auf freundliche Weise miteinander rivalisieren. Slim kommt allerdings gelegentlich Toms Jagdsafaris in die Quere. Letzterer verteilt aber sowieso Gewehre mit Platzpatronen an die Touristen, um die Tiere zu schützen. Als jedoch ein skrupelloser deutscher Geschäftsmann droht, die exotischen afrikanischen Tiere in einzufangen und an einen kanadischen Zoo zu verkaufen, muss das Duo eingreifen und den Verantwortlichen eine ordentliche Tracht Prügel verabreichen.
Der leidenschaftliche und hochverschuldete Glücksspieler Alan Lloyd (Hill) muss sich auf dem Boot des Schauspielers Charlie O’Brien (Spencer) verstecken, der als Werbeträger einer scheußlich schmeckenden Marmelade auf eine lange Bootstour geht. Nachdem die beiden aneinandergeraten, landen sie auf einer Insel im Pazifik, die sie für verlassen halten. Erst später entdecken sie und freunden sich mit den Einheimischen an, die aber regelmäßig von Piraten überfallen und einige von ihnen sogar versklavt werden. Nachdem sie die Eindringlinge in die Flucht schlagen können, entdecken Alan und Charlie einen alten Japaner, der glaubt, dass der Zweite Weltkrieg immer noch nicht beendet wurde und sich mit einer großen Summe Geld versteck, die er einst gestohlen hat. Der neu entdeckte Reichtum hält für Alan und Charlie allerdings nicht lange an (bei Disney+ abrufbar).
Der charmante Anhalter Rosco Fraser (Hill) und der Ex-Sträfling Doug O’Riordan (Spencer) treffen bei einer großen Schlägerei innerhalb einer Raststätte aufeinander. Sie können aber vor ihren Gegnern und vor der Polizei fliehen. Doug würde am liebsten allein untertauchen, er Rosco allerdings nicht mehr los. Um einen ausgebuchten Flug in Richtung Miami zu erwischen, nehmen sie unbeabsichtigt die Identität von zwei CIA-Top-Agenten an. Sie erhalten den Auftrag, eine mysteriöse Geheimorganisation unter der Führung eines gewissen K1 aufzuspüren. Dieser größenwahnsinnige Verbrecher möchte mit seiner sogenannten K-Bombe die Welt und die Menschheit ins Chaos stürzen (bei Disney+ abrufbar).
Die beiden brasilianischen Geschäftsleute, Milliardäre und Cousins Antonio (Spencer) und Sebastiano (Hill) Coimbra leben in Angst, weil sie glauben, dass Killer hinter ihnen her sind. Um diese zu täuschen, wählen sie zwei Doppelgänger aus, die ihnen bis ins letzte Detail zum Verwechseln ähnlichsehen. Grend Wonder (ebenfalls Spencer) ist ein Saxophonist, der bereits einige Vorstrafen hat. Elliot Vance (ebenfalls Hill) ist dagegen ein waghalsiger Stuntman. Beide sollen für den gefährlichen Job jeweils eine Millionen Dollar erhalten, allerdings verhalten sie sich überhaupt nicht wie ihre Auftraggeber. Ihr wunderliches Benehmen fällt nicht nur dem Hauspersonal der Coimbras auf, auch die Killer-Bande erlebt ihr blaues Wunder (bei Disney+ abrufbar).
Bei einem Bankraub im Jahr 1978 erbeuteten Verbrecher 20 Millionen Dollar. Danach wurde einer der Räuber gefasst, einer wurde tot aufgefunden und einer ist anscheinend mit dem Geld entkommen und verschwunden. Als der gefangene Dieb sieben Jahre später aus dem Gefängnis entlassen wird, kann er die Freiheit nicht sehr lange genießen: Er wird einen Tag später tot in Miami aufgefunden. Um den Fall endgültig zu lösen, nehmen der Gesetzeshüter Doug Bennet (Hill), der mittlerweile bei der New Yorker Polizei arbeitet, und der Ex-Cop Steve Forest (Spencer), der inzwischen eine Hubschrauber-Schule eröffnet hat, an den Ermittlungen teil. Sie vermuten logischerweise, dass sich der übriggebliebene Ganove irgendwo samt Beute in Miami versteckt hält (bei Disney+ abrufbar).
Bei dem Revolverhelden Travis (Hill) handelt es sich um den schnellsten Schützen des Wilden Westens. Er erhält einen Brief von seiner Mutter Maw, die sich nichts sehnlicher wünscht, als zu Weihnachten mit ihren Söhnen wieder vereint zu sein. Travis‘ Bruder, der Kopfgeldjäger Moses (Spencer), möchte allerdings nichts von Maw wissen, weil sie seine gestohlenen Pferde einfach freigelassen hat. Travis‘ Plan: Er lässt den Geächteten Sam Stone kurz vor dessen Hinrichtung frei und tut sich mit seinem Bruder zusammen, um den geflüchteten wieder einzufangen. Auf der Jagd und auf dem Weg zu ihrer Mutter geraten die beiden in zahlreiche Schlägereien, werden mit Mitgliedern von Stones Bande verwechselt, verhaftet und geraten in diverse andere Schwierigkeiten, bevor sie in den Schoß der Familie zurückkehren können.
Selbstverständlich traten Hill und Spencer nicht nur gemeinsam in Filmen auf, sondern verfolgten jeweils auch eigenen Projekte. Von diesen erreichten aber nur wenige einen vergleichbaren Kultstatus. Trotzdem sollten einige von ihnen wohlige und nostalgische Erinnerungen hervorrufen. Hier einige Highlights:
Terence Hill Solofilme:
Bud Spencer Solofilme:
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