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Zattoo kostenlos testen – so geht’s! Probemonat und Free-Abo

Aktuell kann man das ganze Angebot von Zattoo für 30 Tage kostenlos testen. Das Free-Abo enthält zwar einige Sender, die Auswahl ist jedoch begrenzt. Es gibt jedoch die Möglichkeit den vollen Funktionsumfang von Zattoo im kostenlosen Probemonat zu testen. Wie du das umfangreichere Zattoo Angebot kostenlos testen kannst, erfährst du hier.

Zattoo kostenlos testen

Die wichtigsten Infos kurz vorab um Zattoo kostenlos zu testen

  • Zatto Free-Abo dauerhaft kostenlos nutzen
  • alle Inhalte jedoch nur mit einem der Premium-Abos verfügbar
  • es stehen insgesamt drei verschiedene Zattoo Abos zur Auswahl:
    • Free: Kostenloses Angebot mit eingeschränkten Funktionen und Sender
    • Premium (9,99€ pro Monat): 158 Sender und 2 Streams gleichzeitig möglich
    • Ultimate (13,99€ pro Monat): 158 Sender, Aufnahme-Funktion und 4 Streams gleichzeitig möglich
  • mit dem kostenlosen Zattoo Probemonat die Abos Premium und Ultimate 30 Tage lang testen

Kostenlosen Zattoo Probemonat nutzen

Generell kann man Zattoo mit dem Free-Abo auch kostenlos nutzen. Vollen Zugriff auf das komplette Angebot erhält man jedoch nur mit einem der beiden kostenpflichtigen Premium-Abos. Diese beiden Pakete kann man jedoch mit dem Zattoo Probemonat für 30 Tage kostenlos testen. Um vom Zattoo Probeabo zu profitieren, befolge einfach die folgenden Schritte:

  1. gehe auf die Webseite von Zattoo und klicke unten auf den Button „30 Tage kostenlos
  2. wähle nun das Abo Premium oder Ultimate aus
  3. gib deine E-Mail-Adresse, ein Passwort, Geschlecht sowie dein Geburtsdatum ein und klicke auf „Registrieren“
  4. anschließend muss noch die Zahlungsmethode hinterlegt werden (ist auch beim kostenlosen Probemonat notwendig, dir entstehen keine Kosten falls du rechtzeitig kündigst)
  5. schließe die Registrierung ab und logge dich mit deinen Nutzerdaten bei Zattoo ein
  6. nun hast du vollen Zugriff auf alle Zattoo Inhalte
Zattoo Probemonat
Kostenloser Probemonat bei Zattoo für 30 Tage

Zwar hat so ziemlich jeder Sender seine eigene Mediathek, bei Plattformen wie Zattoo findest du praktischerweise alles an einem Ort. Ferner benötigst du keine Satellitenschüssel oder Kabelanschluss zum Fernsehen. Internetfähige Geräte wie Smart TVs, Smartphones, Tablets oder Computer und ein Internetanschluss reichen schon aus, um auf die verschiedenen Senderpakete zuzugreifen.

Je nachdem, für welches Abo du dich entscheidest, stehen dir mehr als 150 Sender zur Auswahl – manche davon in HD oder sogar in Full-HD-Bildqualität. Streaming auf mehreren Geräten gleichzeitig, sowie Pause- und Replay-Funktionen sind nur bei einem der beiden kostenpflichtigen Abos verfügbar. Sogar im EU-Ausland, auf Reisen und im Urlaub kannst du die verschiedenen Inhalte in Anspruch nehmen. Und eine On-Demand-Bibliothek sorgt dafür, dass du dich nicht mehr um feste Sendezeiten kümmern musst.

Ist Zattoo kostenlos?

In der Basisversion ist Zattoo generell kostenlos. Mit dem Probemonat kann man jedoch auch die beiden Premium Pakete für einen Monat lang gratis testen. Es macht am meisten Sinn, das umfangreichste Abonnement Zattoo Ultimate zu testen. Hiermit erhältst du sofort den besten Einblick und bist in der Lage, alle Vorteile und Funktionen zu nutzen. Normalerweise zahlst du für das Paket 13,99 Euro im Monat. Folgende Funktionen kannst du aber erst einmal unverbindlich und kostenlos während des Probemonats ausprobieren:

  • 158 TV-Sender, davon 142 in HD- und 49 in Full-HD-Bildqualität
  • Nutzung auf vier Geräten gleichzeitig erlaubt (Account teilen möglich)
  • Zugriff auf die On-Demand-Bibliothek
  • bis zu 100 Aufnahmen möglich
  • Neustart-, Pause- und Replay-Features
  • keine Werbung
  • Zattoo Probemonat: die ersten 30 Tage kostenlos testen
  • anschließend 13,99 monatlich
  • jederzeit monatlich kündbar
Zattoo 30 Tage kostenlos testen

✓ 158 V-Sender, überwiegend in HD-Qualität
✓ auf bis zu 4 Geräten gleichzeitig streamen
✓ zeitversetztes Fernsehen und Aufnahmefunktion
✓ große Auswahl an Inhalten über die On Demand Bibliothek

Sollte dich das Angebot innerhalb der kostenlosen Testphase nicht überzeugen, ist eine Kündigung innerhalb des Probemonats zu jedem Zeitpunkt möglich. Die verschiedenen Funktionen darfst du aber trotzdem bis zum Ende Gratismonats weiter nutzen. Du gehst also keinerlei Risiko ein und kannst das komplette Angebot von Zattoo kostenlos testen.

Aber auch anschließend kannst du jeden Monat unkompliziert Zattoo kündigen. Lange Vertragsmindestlaufzeiten gibt es nämlich keine.

Zattoo: Gratismonat für das Premium-Abo

Das Premium-Abo kannst du bei Zattoo ebenfalls kostenlos testen. Der Funktionsumfang ist etwas geringer als der des Ultimate-Pakets. Folgende Features stehen dir 30 Tage kostenlos zur Verfügung:

  • 158 Sender (142 davon in HD)
  • 2 Streams zur selben Zeit auf unterschiedlichen Geräten möglich
  • Zugriff auf die On-Demand-Bibliothek möglich
  • Neustart-, Pause- und Replay-Features
  • 9,99 Euro nach dem Probemonat
  • keine Werbung
  • monatlich kündbar
 

Wie beim Ultimate-Paket ist es möglich, das Premium-Abo jederzeit innerhalb der 30 Tage des Probemonats zu kündigen. Du musst also keine zusätzlichen Kosten befürchten. Anschließend ist eine Kündigung ebenfalls zu jedem Zeitpunkt möglich. Die Abo-Vertragslaufzeit beträgt auch beim Premium-Abo immer nur einen Monat. Hier findest du alle Zattoo Kosten der verschiedenen Abos und optionalen Zusatzpakete nochmal in der Übersicht.

Free-Account erstellen und Zattoo dauerhaft kostenlos nutzen

ZDen kostenlosen Zattoo Probemonat musst du nicht in Anspruch nehmen, wenn du einen Account für die Free-Version erstellst. Hierbei musst du allerdings auf einige Annehmlichkeiten verzichten, welche dir die anderen beiden Abonnements eröffnen:

  • 121 Sender nur in einer Standard-Bildqualität
  • Stream nur auf einem internetfähigem Endgerät möglich, keine gleichzeitigen Streams auf unterschiedlich Geräten
  • du kannst das Angebot auf Smart TVs und Streaming-Boxen nur für 30 Stunden pro Monat nutzen
  • Streaming nur innerhalb Deutschland und nicht im EU-Ausland möglich
  • Werbeeinblendungen bei jedem Umschalten
  • keine Aufnahme-, Neustart-, Pause- oder Replay-Features
  • kein Zugriff auf die On-Demand-Bibliothek
 

Im Vergleich zu dem anderen Abos eignet sich die Free-Version also nicht unbedingt, um Zattoo und seine Funktionen im vollen Umfang auszuprobieren. Du gehst aber keinerlei Risiko ein und darfst jederzeit auf das Ultimate- oder Premium-Abo wechseln und den Probemonat nutzen. Besuche dazu einfach die Zattoo-Webseite und suche dir eines der beiden kostenpflichtigen Pakete aus.

Zattoo reicht dir nicht aus? Wir zeigen dir hier wie du auch DAZN oder Sky kostenlos testen kannst.

Zattoo Free Abo

Tipps & Tricks: Zattoo Premium und Ultimate günstiger nutzen

Neben der Möglichkeit, Zattoo kostenlos testen zu können, kannst du auch bei den beiden Premium-Accounts einiges an Geld sparen. Beide kostenpflichtigen Abomodelle ermöglichen Nutzern das gleichzeitige Anschauen von parallelen Streams. Dadurch lässt sich ein Account auch mit einer oder sogar mehreren Personen teilen. Im Falle von Zattoo Premium sind zwei parallele Streams möglich, sodass sich die Kosten zu zweit halbieren lassen. Anstatt 9,99 Euro im Monat zahlen zwei Nutzer mit knapp 5 Euro jeweils nur noch die Hälfte.

Noch höheres Sparpotenzial findet sich bei Zattoo Ulitmate. Dieses Abo ermöglicht Abonnenten sogar vier gleichzeitige Streams. Bei einem Preis von 13,99 Euro im Monat ergibt sich mit vier Personen so ein Monatspreis von knapp 3,50 Euro. Selbst zu dritt lohnt sich das Abo, ist es doch mit knapp 4,66 Euro pro Person und Monat immer noch etwas günstiger als Zattoo Premium mit zwei Personen.

Beachtet werden sollte allerdings, dass das sogenannte Accountsharing eine kleine rechtliche Grauzone ist. So kann man seinen Account zwar mit weiteren Nutzern teilen, wirklich gern sehen dies die Streaming-Anbieter allerdings nicht. Bisher gehen die Unternehmen jedoch auch noch nicht aktiv gegen die weitverbreitete Praxis vor. Allerdings solltest du daran denken, deinen Account auch wirklich nur mit vertrauenswürdigen Personen zu teilen. Schließlich gibst du hier ein Passwort weiter, das möglichst nicht an beliebig viele Menschen verteilt werden sollte.

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