Der Regisseur des ersten Films entschied sich aber für den damals noch unter dem Namen Mario Girotti bekannten Hill, bat die Hauptdarsteller aber, ihre jeweiligen Namen zu ändern. Ihre Originalnamen klangen ihm zu italienisch für einen Western, der schließlich im wilden Westen der USA spielen sollte. Außerdem sollten die Künstlernamen das internationale Interesse an den Filmen wecken. Die meisten frühen Filme des Duos gehören deswegen zum Genre des Italo- bzw. Spaghetti-Westerns.
Erst später stellten sie auch in der Gegenwart jede Menge Unsinn an. Für das deutsche Kino und anschließend das Fernsehen hat vor allem die außergewöhnliche Synchronisation den Kultstatus der Filme und der Stars mitgeprägt. Für diese sogenannte Schnoddersynchro zeichnete Synchronregisseur Rainer Brandt verantwortlich. Dies führte dazu, dass es sogar zwei Tonversionen der Filme gab – eine Variante war näher am Original, die andere war ungleich alberner und ist mittlerweile zumindest hierzulande beliebter als alle anderen Fassungen. Bud Spencer hatte viele unterschiedliche deutsche Stimmen und wurde von Arnold Marquis, Martin Hirthe und Wolfgang Hess synchronisiert. Terence Hill hatte ebenfalls zahlreiche Synchronsprecher, sein bekanntester war jedoch Thomas Danneberg, der unter anderem auch John Travolta, John Cleese, Dan Akroyd, Rutger Hauer, Arnold Schwarzenegger, Nick Nolte und Sylvester Stallone seine deutsche Stimme lieh.